Durchsetzungsvermögen beweist rightmart nicht nur, um Mandantinnen und Mandanten zum Recht zu verhelfen, sondern auch im Wettbewerb mit Deutschlands Top-Kanzleien. Nachdem die Legal Tech-Kanzlei bereits 2022 mit zwei Awards bei der »Best of Legal«-Verleihung der WirtschaftsWoche ausgezeichnet wurde, legt sie dieses Jahr nochmal einen drauf: Mit dem jeweils 1. Platz in den wichtigen Kategorien »CRM & Neue Geschäftsmodelle« und »Produkte & Services« sowie dem 2. Platz in der Kategorie »Technology & Data« setzte sich rightmart erneut gegen zahlreiche namhafte Großkanzleien durch und ist weiter auf Erfolgskurs.
Volle Preistransparenz bei null Risiko bietet die Verbraucherrechtskanzlei ihren Mandantinnen und Mandanten mit dem rightmart »Sofort-Recht« und der Prozesskostenfinanzierung – und wird dafür mit dem 1. Platz in der Kategorie »Produkte & Services« belohnt. Im rightmart »Sofort-Recht« wird ein Festpreis erhoben, mit dem das gesamte Vorgehen abgegolten ist, und zwar ohne Folgekosten.
Ein Service, der sich nicht ausschließlich an Selbstzahler ohne Rechtsschutzversicherung richtet: „Auch Verbraucherinnen und Verbraucher, die beispielsweise eine Rechtsschutz mit hoher Selbstbeteiligung abgeschlossen haben, deren Versicherung bestimmte Fälle nicht deckt oder zu lange für die Deckungszusage benötigt, profitieren von diesem Service”, sagt Rechtsanwalt und Geschäftsführer Jan Frederik Strasmann, der die Fach-Jury in Pitch- und Fragerunde überzeugte. Bei der Prozesskostenfinanzierung müssen Mandantinnen und Mandanten nur dann eine zuvor festgelegte Provision zahlen, wenn ihr Verfahren einen erfolgreichen Ausgang nimmt.
Prozessautomatisierung und Künstliche Intelligenz
Ebenfalls den 1. Platz belegt rightmart in der Kategorie »CRM & Neue Geschäftsmodelle«. Ausgezeichnet wurde der Legal Navigator – ein Tool, das die Komplexität der Datenmenge reduziert und das Zusammenspiel zwischen Datenstrukturen und ausgelösten Prozessen effizient steuert und optimiert. Infolgedessen erhält die Rechtsabteilung bereits vollständige Akten sowie juristische Schriftsatzentwürfe und Dokumente, die für hohe Zeitersparnis sorgen und den Grundstein für weitere Automatisierungen in der juristischen Arbeit legen.
Erfolgreich war die Legal Tech-Kanzlei zudem mit einem KI-Projekt – und sichert sich die Silbermedaille in der Kategorie »Technology & Data«. Das in die Kanzleisoftware integrierte KI-Tool »rightmart AI« ermöglicht Sachbearbeitenden ebenso wie Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten Rechtsfragen zu beantworten, Fälle zu bewerten und juristische Schriftsätze zu erstellen. Unternehmenseigene Daten aus über 400.000 bearbeiteten Fällen bilden hierbei die Basis, um die KI zu trainieren. „Dadurch erreichen wir eine höhere juristische Qualität bei deutlich kürzeren Bearbeitungszeiten – ein echter Game-Changer bei der Schriftsatzerstellung sowie der Beantwortung von Rechtsfragen”, betont Rechtsanwalt und Geschäftsführer Sascha Münch.
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Über Best of Legal:
Der Best of Legal-Award wird – unterstützt durch das Handelsblatt Research Institute – vergeben. Kanzleien und Law Firms bewerben sich in unterschiedlichen Themenfeldern und Kategorien schriftlich mit der Vorstellung ihrer Projekte. Die Top drei Bewerbungen jeder Kategorie qualifizieren sich für den Jury-Tag. Am Jury-Tag haben die drei Finalisten jeder Kategorie die Möglichkeit, ihre Bewerbung vor der gesamten Jury zu pitchen. Den Bewerbern stehen jeweils drei Minuten zur Verfügung, um die Jury von sich zu überzeugen. Im Anschluss hat diese zwei Minuten Zeit, den Bewerbern Fragen zu stellen.
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