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Sein jahrelanger IT-Fokus spiegelt sich in seiner operativen Tätigkeit als Geschäftsführer der Legal-Tech-Kanzlei rightmart wieder. Er verbindet höchste qualitative Standards mit den Effizienzvorteilen von Legal Tech. Sein umfangreiches Wissen im Bereich der Informationstechnologie verknüpft mit seiner Erfahrung aus zahlreiche Fällen, sodass er unsere Mandanten optimal beraten kann.

Werdegang

  • Seit 2015 Geschäftsführer der Legal-Tech-Kanzlei rightmart
  • 2014–2015 Tätigkeit in internationaler Wirtschaftskanzlei
  • 2014 LL.M. in IP- und IT-Law (UCD)
  • 2013–2014 Legal Counsel in IT-Unternehmensberatung

Kurz-Interview

Was reizt Sie an der Arbeit als Anwalt?

Als Anwalt reizt mich die Verbindung des juristischen Fachwissens mit der realen, oft menschlichen Situation im Alltag. Diese beiden Elemente zu kombinieren und für meine Mandanten das beste Ergebnis zu erzielen, motiviert mich erneut bei jedem Mandat.

Welchen Fehler machen aus Ihrer Sicht die meisten Mandanten in Ihrem Bereich?

Oft besteht leider die Situation “Wort gegen Wort” - das heißt die Grundlage eines Vertrages oder einer Absprache ist oft nicht schriftlich festgehalten, was zu Streit führt. Der größte Teil der Arbeit besteht dann darin, herauszufinden, was vereinbart werden sollte, also Sachverhaltsaufklärung zu betreiben, was man umgehen kann, wenn man von Anfang an die wichtigen Teile schriftlich fixiert.

Welche wichtige rechtliche Entwicklung sagen Sie in Ihrem Bereich voraus?

Ich bewege mich in allen Bereichen des Verbraucherrechts. Ich beobachte insgesamt eine klare Tendenz dazu, dass mehr Ansprüche geltend gemacht werden, als früher, da es heutzutage durch digitale Kanzleien, wie unsere, für Mandanten immer leichter wird, einen Anwalt aufzusuchen und man somit seltener mit seinem Problem alleine gelassen wird.

Bekannt aus

capital
business insider
FAZ
Wirtschafts Woche