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Bank- und Kapitalmarktrecht
Wirecard-Skandal
Der Bilanzskandal bei Wirecard zieht immer weitere Kreise und scheint langjährig geplant gewesen zu sein! Welche Ansprüche können Anleger nun geltend machen? Lohnt sich eine Schadensersatzklage? Und gegen wen sollte sich diese richten?
Wer ist betroffen?
Wer ist betroffen?
- Aktionäre, die Aktien der Wirecard AG mit der Wertpapierkennummer 747206 besitzen oder besessen haben
- Aktionäre, die diese Aktien im Zeitraum vom 24.02.2016-18.06.2020 gekauft haben
- Aktionäre, die in einen Indexfond investiert haben, in dem Wirecard enthalten ist
Was können Sie tun?
Was können Sie tun?
- Fall rechtsanwaltlich prüfen lassen, um Ansprüche zu wahren
- Durch beratenden Rechtsanwalt über alle Entwicklungenen auf dem Laufenden bleiben
- Warten auf Klärung der Anspruchsvoraussetzungen
- Klagen, wenn es anwaltlich empfohlen wird
Ihre Experten im Bank- und Kapitalmarktrecht
Ihre Experten im Bank- und Kapitalmarktrecht
Sükrü Sekeryemez, Rechtsanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, und sein Team aus Spezialisten stehen Ihnen bei Fragen und Problemen im Bank- und Kapitalmarktrecht zur Seite!
Zur kostenlosen ErstberatungÜbersicht der Entwicklungen
17. Dezember 2020
Insolvenzverwalter zweifelt auch die Wirecard-Zahlen aus den Jahren 2017 und 2018 an. Ein Gericht soll feststellen, dass Wirecards Zahlenwerke aus diesen Jahren keine Gültigkeit haben. Das könnte weitreichende Konsequenzen haben.
19. November 2020
Der Wirecard-Ex-Chef Braun musste vor den Untersuchungsausschuss treten, macht jedoch von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Allerdings sagt er zu, sich bald vor der Staatsanwaltschaft München 1 zu äußern.
16. November 2020
Die BaFin prüft derzeit private Börsengeschäfte ihrer Mitarbeiterinnen, bei denen der Kurs der Wirecard AG eine Rolle spielte. Es besteht der Verdacht, dass Mitarbeiter der Finanzaufsicht einen möglichen Informationsvorsprung zum privaten Vorteil genutzt haben könnten. Es geht um Geschäfte von 85 BaFin-Beschäftigten.
29. Oktober 2020
Wirecard-Manager Marsalek war laut einem Bericht der SZ gemäß den Einschätzungen deutscher Ermittler offenbar österreichischer V-Mann.